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Ocean12*: Augen und Nerven für Flugtaxis und autonome Autos

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Bosch und Globalfoundries starten ein Verbundprojekt, das für neue Großaufträge in den Chipfabriken in Dresden sorgen könnte Stuttgart/Dresden, 25. September 2019. Auf besonders energiesparsame künstliche Augen und Nerven für autonom fahrende Autos und für Flugtaxis zielt das internationale Entwicklungs-Verbundprojekt „Ocean12*“, das der deutsche Elektronikkonzern Bosch aus Stuttgart nun gestartet hat. 27 europäische Projektpartner wollen dabei neuartige Kamera-, Laser- und Radarsensoren sowie dazu passende Steuerelektronik konstruieren, die 90 Prozent weniger Strom verbrauchen als heutige Systeme dieser Art. Das hat Bosch heute mitgeteilt. Das Projekt ist mit 103,58 Millionen Euro dotiert. Die knappe Hälfte davon steuern der Bund und Sachsen bei. Maßgeblich daran beteiligt sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem Freistaat. Glofos FDX-Chiptechnologie soll Energieverbrauch der Sensoren um 90 % drücken Dreh- und Angelpunkt ist nämlich die besonders sparsame Chiptechnologie „FDX“ von Globalfoundries (GF) Dresden. Das heißt auch: Womöglich werden bald zahlreiche elektronische Schlüsselkomponenten für autonome Elektroautos massenhaft in Dresden produziert. Für Globalfoundries wäre dies ein wichtiger Erfolg, da das Unternehmen seit der Umrüstung der Dresdner Fabrik auf die „FD-SOI“-Technologie (bei GF auch „FDX“ genannt) vor vier …

Der Beitrag Ocean12*: Augen und Nerven für Flugtaxis und autonome Autos erschien zuerst auf Oiger.


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